Funktionsweise
Modellieren ist das neue Programmieren:
So funktioniert TRANSCONNECT®
Wer sich heute nach Integrationswerkzeugen umschaut, hat die Qual der Wahl. So verschieden die Rahmenbedingungen für Integrationsvorhaben sind, so vielfältig ist das Angebot an Instrumenten. Da gibt es Software, mit der sehr einfach ein Set an vordefinierten Systemen mittels Drag & Drop verbunden werden kann. Und es gibt Systeme, bei denen der Fokus auf dem Management von Microservices liegt, die jedoch programmiert werden müssen. TRANSCONNECT® vereint beide Ansätze.
Seit der ersten Code-Zeile verfolgen wir bei der Entwicklungsarbeit ein klares Ziel: möglichst viele verschiedenartige Systeme möglichst einfach integrieren zu können. Das Ergebnis ist eine universelle Adapter-Architektur und eine Management-Konsole, mit der Integrations-Szenarien ohne Programmierung realisiert werden können. Das ist echte “Low Code Integration”.
Es liegt in Ihrer Hand:
Die Konfigurationsmöglichkeiten von TRANSCONNECT®
Die Basis von TRANSCONNECT® bildet der TRANSCONNECT® Server. Universelle Adapter kapseln die Eigenschaften und Funktionalitäten der bestehenden Endsysteme auf einer technologieübergreifenden Ebene. TRANSCONNECT® selbst kann über eine Vielzahl an Schnittstellen angesprochen werden.
Über das zentrale Transportsystem erfolgt der Austausch von Daten mit genormten XML-Datenstrukturen zwischen Sendern und Empfängern. Die Message-basierte Kommunikation kann sowohl asynchron als auch synchron in Echtzeitumgebungen erfolgen. Wohin eine Message im Rahmen eines Workflows weitergeleitet und durch welche Adapter sie verarbeitet wird, definieren Sie mittels content-based Routings. Mappings und Datentransformationen ermöglichen die Abbildung unterschiedlicher Datenstrukturen aufeinander.
What you see is what you get:
Komplexe Prozesse einfach gestalten
Wenn die Verarbeitung von Nachrichten durch TRANSCONNECT® komplexer wird, kann eine Route mit einem Verarbeitungsprozess verknüpft werden, den Sie grafisch modellieren können. Zu diesem Zweck ziehen Sie mit der Maus aus einer umfangreichen Palette Aktivitäten in den Editor. Neben dem Steuerfluss wird auch der Datenfluss visualisiert und ist damit flexibel gestaltbar. Treten Fehler auf, können diese ebenfalls modelliert werden.
TRANSCONNECT®-Tutorials
Ein Blick in die Managementkonsole
In unseren kurzen Videotrainings zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr erstes TRANSCONNECT® Projekt mit Hilfe der Managementkonsole und der Orchestrierung realisieren.
TRANSCONNECT® Projekte mit Hilfe der Managementkonsole und Orchestrierung realisieren.
Gewonnene Daten in TRANSCONNECT® weiterverarbeiten und im System speichern.
Das hat System: Unser einheitliches Vorgehensmodell
TRANSCONNECT® unterstützt die Realisierung von Integrationsszenarien durch ein einheitliches Vorgehensmodell. Dieses Modell gewährleistet einen standardisierten Entwurf der Gesamtarchitektur und vereinfacht die Erstellung der begleitenden Dokumentationen. Ausgehend von der Definition der zu integrierenden Systeme sowie der relevanten Schnittstellen und Datenobjekte wird ein zentrales Metadaten-Repository aufgebaut, ergänzt durch die Konfiguration von content-based Routings und benötigter Datentransformationen.
Die entstehende Architektur zeichnet sich durch Skalierbarkeit sowie einfache Wartung und Administration aus.
Empfohlene Systemanforderungen
- Quadcore-Prozessor x86/AMD64
- 8 GB RAM
- 50 GB HDD
- Für 1.000 Nachrichten pro Sekunde
Unterstützte Betriebssysteme
- Windows Server 2008 R2 und höher, Desktop Windows 7 und höher
- aktuelle Linux-Distributionen