Einsatz in der
Versorgungswirtschaft
Versorgungswirtschaft: Der komfortable Einstieg ins E-Business
In der Versorgungswirtschaft arbeiten die Spezialisten in den Abteilungen mit jeweils verschiedenen fachspezifischen Anwendungen und Datenbanken. Um den Informationsfluss zwischen den einzelnen Systemkomponenten sicherzustellen, müssen diese mittels aufwendiger, mit Logik versehener Schnittstellen gekoppelt werden.
Häufig wird die Aufgabe mittels einer Vielzahl direkter Punkt-zu-Punkt-Verbindungen gelöst. Da jedoch jede Anwendung und jede Datenbank die Informationen in einem anderen Format und anderen Strukturen verwaltet und der Informationsaustausch zusätzlich an Geschäftsregeln gebunden ist, bedeutet eine solche Architektur einen hohen Aufwand an Implementierung, Wartung und Weiterentwicklung.
Weniger Kosten, bessere Datenkonsistenz, maximale Flexibilität
Mit TRANSCONNECT® ersetzt eine zentrale Integrationsplattform die kostenintensiven Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Schnittstellen müssen nicht mehr in den Endsystemen selbst programmiert und gewartet werden, da der Zugriff auf Endsysteme flexibel über konfigurierbare Adaptoren oder Service erfolgt. Datentransformationen und Geschäftsregeln liegen in dem Integrationsserver TRANSCONNECT® an zentraler Stelle und nicht mehr über alle Systeme im Unternehmen verstreut. Anwendungen nutzen Daten (z. B. Kundenstammdaten) gemeinsam. Dadurch entfällt die häufig inkonsistente, redundante Datenhaltung in mehreren Datenbanken.
Typische Anwendungsfälle in der Versorgungswirtschaft
- Kommunikation zwischen ERP und GIS-Systemen
- WebShop-Anbindung an ERP-Systeme
- Lohnsteuerübermittlung an das Finanzamt
- EDIFACT Adapter für BNA-gerechte Datentransformation
- Online-Informationssystem für Kunden